Freitag, 25. Mai 2012

Neue Fotos und ungeahnte Schwierigkeiten


Endlich konnte ich meinen letzten Film vom Entwickeln abholen. Zwar habe ich nach wie vor keinen Zugang zu einem Fotoscanner und daher eine latent verhunzte Bildqualität, aber das empfinde ich als nicht so tragisch momentan. Mit den original Ergebnissen bin ich eigentlich ganz zufrieden und nun schon wieder neugierig, was bei der Entwicklung meines erstmalig ausprobierten Ilford 3200er herauskommt. Wunderbar ist auch, dass ich nun drei weitere Menschen diese Woche gefunden habe, die sich von mir fotografieren lassen werden und ich ebenfalls plane mit einem guten Menschen gemeinschaftlich zu fotografieren. Falls dieser Mensch das hier liest (und die Wahrscheinlichkeit ist groß): ich freue mich sehr darauf und glaube, dass ich einiges - gerade im technischen Bereich - noch von Dir lernen kann.


Ausruhen werde ich mich also auf keinen Fall, auch wenn sich aus persönlichen Gründen mittlerweile die ein und andere Schwierigkeit einstellt. Fakt ist, dass jegliche Ausübung von Kreativität ein gewisses Maß an Emotionalität abverlangt, die man hin und wieder einfach nicht geben kann oder gar verlernt bzw. sich abgewöhnt. Ein Verlust der Connection zur eigenen emotionalen Basis birgt also ebenso die Gefahr zwar Ideen kreativ ausleben zu können, ihnen jedoch keine Seele damit einzuhauchen. Ob das nun ein vorrübergehender Zustand oder eine neue Charaktereigenschaft ist wird sich noch zeigen. Förderlich für die Ausübung meiner Ideen ist es keinesfalls, aber vielleicht verändert es auch nur meine Sicht und wirkt sich unter Umständen an ganz anderen Stellen positiv aus.


Der Gedanke vom Alltag eine Pause einzulegen um zu schreiben lies sich bisher nicht realisieren und wird auch sicherlich noch lange auf sich warten. Auf Grund dieser Gegebenheiten habe ich beschlossen einfach mit dem Schreiben anzufangen und meine zukünftige Freizeit in Zukunft vornehmlich mit eben diesem zu verbringen. Ich weiß allerdings noch nicht, ob dieses zeitzerfetzte Schreiben genau dieselbe Befriedigung mit sich bringt, die ich erlange, wenn ich ein paar Nächte am Stück wirklich durchschreibe. Aber auf einen Versuch kommt es immer an.


(Fotos: Susanne Haupt)

Mittwoch, 16. Mai 2012

Vielleicht

Was wäre wenn
was wäre denn, wenn
was wäre denn dann
dann und wann
wenn es so wäre
wie es nicht wäre
oder nicht so wäre
wie es wäre
ändert es dann 
irgendwann
das irgendwas
oder wäre es
dann immer noch
irgendwie
so wie es ist

vielleicht
vielleicht auch nicht


- Für meinen besten Freund Kirby -


Dienstag, 15. Mai 2012

Stadt, Land, Fluss?




Nach einem Trip an die Nordsee und einem "Kurzurlaub" in Berlin bin ich heute in den Kurpark nach Bad Nenndorf gefahren. Eigentlich klingt der Besuch eines Kurparks stark nach 60+, ohne jetzt irgendwem zu nahe treten zu wollen und meine Begeisterung hielt sich zunächst in Grenzen, was auch an einer krankheitsbedingten Verstimmung lag. Jedoch wurde mir beim Betreten des Parks auf einmal etwas leichter ums Herz und ich fühlte mich vom dezenten Blumenmeer und den großen, zum Teil 200 Jahre alten Bäumen magisch angezogen und entspannter. Nachdem ich schon versucht hatte an der See und auch im Großstadttaumel etwas innere Ruhe zu finden, wäre ein Kurort nahe des Deisters nicht gerade der Platz gewesen, an dem ich gedacht hätte ein wenig von dem zu finden, was ich so eifrig gesucht hatte. Die satten Grüntone, die wirklichen Naturgerüche, der eigenartige Schutz, der von den großen und starken Bäumen ausging verfehlte seine Wirkung aber nicht. Mit großen Augen und Pearl Jam auf den Ohren spazierte ich durch den Park, klettterte durch das Blätterdickicht, holte mir nasse Füße auf einem verregneten Kornfeld (Bild 2) und stockte etwas, als ich die unglaublich imposanten Süntelbuchen (Bild 1) erblickte. Was für wahnsinnig wunderschöne und eigenartige Bäume, so verschlungen, so knorrig (sagt man das so?) und alles hatte ein wenig etwas von Alice im Wunderland in dem Moment. Ich hätte mich stundenlang in der Süntelbuchenallee aufhalten können und beschloss sofort noch einmal wieder zu kommen um sie noch ein weiteres Mal zu betrachten. 


Nach dem Lewis Carroll-Erlebnis mit den Süntelbuchen lief ich noch eine kleine Baumallee entlang, die mir dann eine zauberhafte Bekanntschaft schenkte: Ben. Zumindest habe ich ihn Ben getauft, denn er ist ein Baum aber ein so unperfekt perfekter Baum, so riesengroß und mit der richtigen Form im Stamm, damit ich mich an ihn ranhängen konnte, dass ich ihn einfach für mich beanspruchen musste. Wenn ich mir den idealen Lesebaum vorstellen würde, dann wäre es Ben. Wenn ich einen Baum im Garten haben wollen würde - wenn ich einen Garten hätte - dann wäre es Ben. In Los Angeles kann man Steine heiraten, ich würde mit Ben vor den Altar treten. Spaß bei Seite, aber dieser grüne Riese hatte es mir wahrlich angetan und am Liebsten hätte ich den gesamten Tag trotz extremen Regenguss im Kurpark verbracht zwischen den Bäumen, Blumen und Feldern. 

Ansonsten komme ich mit meinen Arbeiten gerade kaum hinter her. Fürs Zeichnen gehen mir langsam die Skizzenstifte aus und den Weg zum Bleistiftfachgeschäft habe ich heute absagen müssen. Anfang nächster Woche kann ich meinen neuen Film abholen (ja, ich bin sehr nervös wegen ihm) aber manch neue Fotoidee lässt sich nicht so einfach realisieren, was mich dann doch etwas frustriert. Auch zum Kartenschreiben an meine Freunde komme ich derzeit nur schleppend, obwohl ich erst am Wochenende von einer meiner besten Freundinnen eine wunderbare Karte bekam und heute auch noch ganz phantastische Post von Mrs. Tripwire (Bild 3) im Briefkasten hatte. Um mich wieder zum Kartenschreiben anzuregen habe ich doch tatsächlich nahezu grausam aussehende Lavendelfeldpostkarten bei Ikea (fürchterlicher Laden!) gekauft (plus eine Zimmerpflanze, die ich auf den Namen "Tiffy" taufte und ein Poster mit Kirschbäumen), da ich nirgends in Hannover eine Lavendelfeldpostkarte OHNE einen sinnfreien Spruch drauf fand. 



Der Wunsch wird größer sich irgendwo für eine Woche etwas zu isolieren, um all den Ideen, die man im Kopf trägt, nach zu gehen. Ob ich diesen Seifenblasenzustand in Hannover herstellen kann bleibt abzuwarten. Ansonsten muss ich mir etwas anderes einfallen lassen. Deswegen aber Trübsal blasen oder gar kapitulieren werde ich nicht. Vielleicht sollte ich direkt damit anfangen mich schon mal ans Kartenschreiben zu setzen um meine Freunde von außerhalb wieder mit tollen Motiven zu versorgen (neben den Lavendelfeldkarten habe ich noch einen Batzen ziemlich cooler aus Berlin vom Kunsthaus Tacheles). 

(Fotos - wie immer - von mir - S. Haupt)

Samstag, 12. Mai 2012

Morning glory?

Es heißt immer, dass ein neuer Morgen magisch wäre. Gerade im Frühjahr und Sommer bleibe ich gerne die ganze Nacht wach, um den Sonnenaufgang zu erleben. Ich mag es, wenn die Vögel um vier Uhr morgens anfangen zu zwitschern. Ich mag es anderen dabei zu zusehen, wenn sie sich morgens aus dem Bett pellen und ich die ganze Nacht hinter mir habe. Es scheint mir dann manchmal so, als würde ich in einer anderen Welt sein. Mein Kopf ist dann so viel klarer und nachts, wenn die meisten schlafen (nicht alle, denn in meinem Freundeskreis gibt es ebenso den ein oder anderen, der die Nacht zur Wachzeit erklärt) kann ich meine Gedanken viel besser sortieren. Zumindest manchmal. 



Besonders mag ich den Blick aus meinem Fenster. Noch lieber mag ich es, wenn ich bei Sonnenaufgang Mumford & Sons oder Beirut höre, wobei ich mir das Album Flying Cub Club von Beirut mittlerweile etwas überhört habe. Ebenso schön ist es morgens Yann Tiersen zu hören. Dazu ein Kaffee und der Geist weitet sich. Gestern bin ich mit dem Fahrrad durch Hannover gefahren. Erst an der Leine entlang bis zur Wasserkunst, dann entlang der Steinmasch und schlussendlich über den Georgengarten wieder nach Linden. Es war beeidruckend, denn trotz der hohen Wiesen mit ihren Blumen und dem dazugehörigen Blumenduft empfand ich den Tag als äußerst herbstlich. Als würde hinter mir ein langer und sehr heißer Sommer liegen, der sich nun Stück für Stück verabschiedet. Der einfach vom Wind weggeblasen wird. Auf diesem Wege habe ich mir einen Fliederast gepflückt und mit nach Hause genommen. Ich mag Flieder sehr, ebenso wie Hyazinthen, weil beide sehr intensiv im Duft sind. Freilandrosen gehören ebenfalls dazu, zumal ich ihre Dornen und ihren Blattwuchs wirklich schön finde. 


Momentan juckt es mich "kreativ" wieder etwas arg in den Fingern. Sobald es mein straffer Terminplan zulässt (in der Hoffnung, dass bis dahin die Ideen immer noch genaus brennen) werde ich mir eine Woche völlige Ruhe gönnen und schreiben. Auch sitze ich immer noch an einem Video, allerdings fehlt mir ausreichender Arbeitsspeicher und so muss ich erstmal die technischen Mängel beheben. In Bezug auf Fotografie habe ich auch sehr viele neue Ideen, vor allem inspiriert durch die Lektüre von Feininger's autodidaktisch angelegten Fachbüchern und meinen Zusammenprall mit einem Teil der berliner Dadaisten-Szene. Ich habe mir für das Schreiben sogar einen Rhythmus festgelegt. Da ich am besten nachts schreiben kann, werde ich immer von 8:30 bis etwa 13/14 Uhr schlafen (wahlweise auch mal eine Stunde länger), dann dem normalen Alltag trotzen und mich bei Anbruch der Dunkelheit an die Wörter wagen. Musikalische Begleitung habe ich mir auch schon zum Teil zurecht gelegt, sodass ich nicht lange darüber grübeln muss was ich mir beim schreiben anhöre. Bis diese Woche gekommen ist versuche ich den Schwall an Gedanken festzuhalten und mich darauf beschränken verschiedene Ideen im Kopf weiter auszubauen. 

Übernächste Woche ist mein neuer Film entwickelt. Ich bin schon jetzt sehr gespannt und kann es wirklich kaum erwarten. 36 kleine Lieblinge warten auf mich.

Donnerstag, 10. Mai 2012

InterMezzo

Liebe Leser und Betrachter,

derzeit ist es etwas stressig um mich bestellt, sodass ein ausführlicher Berlin-Bericht vorerst warten muss. Um dennoch ein paar Fotos zur Schau zu stellen gibt es hier exklusiv die Entwicklungen meines letzten Filmchens (zwar nicht aus Berlin, aber trotzdem nett, wie ich finde). Ein neuer s/w 36er hat heute den Weg ins Labor gefunden (mit Fotos auch aus Berlin und von der Nordsee); er wird voraussichtlich übernächste Woche fertig sein. Gut Ding will Weile haben. Wenn ich in absehbarer Zeit mal wieder mehr Luft habe werde ich mich auch wieder selbst ans Entwickeln machen, bis dahin müssen das erstmal andere erledigen. Aber mein Labor kann das glücklicherweise ganz gut :)














Photo-Copyrights wie immer: Susanne Haupt :)

Samstag, 5. Mai 2012

DBC, die Elbschnitte und mein "magic moment"

Ein großer Teil meines Interessensbereichs widmet sich der Literatur und die Liste meiner Lieblingsbücher lässt sich keinesfalls auf eine Top Ten beschränken. Sei es Jonathan Safran Foer's "Extremely Loud and Incredibly Close", Matt Ruff's "Ich und die anderen", Nick Flynn mit seinem Roman "Another Bullshit Night in Suck City", Wolfgang Herrndorfs "Tschick", Gabriel Garcia Marquez "Chronik eines angekündigten Todes", die Schriften der Beatgeneration, Willy Vlautin's Romane "Northline", "Motel Life" und "Lean on Pete" - ich könnte bei etlichen Büchern ins Schwärmen geraten und ohne Buch gehe ich nahezu nie aus dem Haus. Ein wahrliches Schmuckstück bekam ich im September vergangenen Jahres. Als begeisterter Leser von DBC Pierre's Debüt "Vernon God Little" zog mich seine Lesung auf Grund seines neuen Romans, dessen Titel "Lights out in Wonderland" sich direkt in mein Herz gebohrt hatte, im Literarischen Salon Hannover magisch an. 


Den Genuss, den ich bei einer Lesung eines meiner Lieblingsschriftsteller verspüre, kann man in etwa mit dem Genuss anderer vergleichen, den sie beim Besuch eines Konzerts ihrer Lieblingsband haben. Genauso wie sie auch alle Platten sammeln und versuchen immer up to date zu sein, verkrieche ich mich in Buchhandlungen. DBC Pierre hat mich keineswegs enttäuscht. Ich bin bisher wenigen Menschen begegnet, die eine so extreme charismatische Ausstrahlung und Stärke besitzen, sodass der gesamte Saal seinen Worten fast ehrfürchtig lauschte. Sei es bei seinen Romanauszügen, die er wesentlich besser vortrug (mit immer einem kleinen Lausebubengrinsen auf dem Gesicht) als der ausgebildete Schauspieler, der die deutsche Version vorlas, oder aber bei seinen Antworten auf die vielen Fragen der Besucher. Schnell kam die Diskussion auf die freien Märkte und den Kapitalismus und auch auf DBC's bisheriges Leben und seine Liebe zu Deutschland ("Maybe one day i will marry an Elbschnitte"). In der Lesungspause wollte ich mir ein Exemplar seines neuen Romans im Original (also in der englischen Sprache) am Büchertisch ergattern, da waren schon alle  vergriffen. Die nette Frau vom Verkaufsstand suchte noch überall ein Exemplar und eine mir ungewohnte Hektik (es ging schlussendlich ja nur darum, dass irgendjemand - also ich - eben noch ein Exemplar wünschte) brach unter der Belegschaft aus, die sowohl mich als auch meine Begleitung etwas irritierte. Auf einmal kam eine Dame auf mich zu und erklärte mir, dass DBC mir gerne sein Exemplar geben würde, allerdings wären kleine Notizen von ihm drin und es hätte das ein oder andere Eselsohr, aber ich solle doch nach der Lesung zu ihm kommen.


Nach der Lesung ging ich dementsprechend sehr aufgeregt vorne an den "Bühnenrand" und wartete, bis DBC sein Gespräch mit dem Übersetzer beendet hatte. Als wir uns dann kurz unterhielten, machte sich eine ungewohnte Sprachlosigkeit in mir breit, da seine charismatische Ausstrahlung in unmittelbarer Nähe so stark war, dass die Worte eher Stopptanz auf meinen Lippen spielten. Wir sprachen über Leonard Cohen, über seinen ersten Roman und am Ende gab er mir sein Buch mit der Widmung "Susie, this is definitely for you". Bis jetzt ist mir diese Begegnung so sehr im Gedächtnis geblieben, noch heute erinnere ich mich daran wie sein Blick die Menschen durchbohrte, mit denen er sprach und wieviel Aufmerksamkeit er schenkte. Ein wirklicher "magic moment", wie meine Begleitung es danach beschrieb und dieses Buch gehört definitiv zu den wertvollsten, die ich besitze. DBC, i remember, science still doesn't know why we sleep!

(Fotos: DBC Pierre bei der Lesund im Literarischen Salon Hannover am 5. September 2011 (1), seine Widmung (2) )

Freitag, 4. Mai 2012

Und es begann mit einem Blog

Liebe Leser,

es ist wahrlich eine Herausforderung für mich einen Blog zu haben. So bin ich ja nahezu gezwungen mir dauernd irgendwas einfallen zu lassen. An dieser Stelle möchte ich aber erstmal ein paar Dinge noch zum Besten geben, zu Erklärungszwecken. Wer diesen Blog liest und mich nicht kennt: Nenn mich Suzi, ich bin 26 Jahre alt, ich verehre Bücher (ich liebe sie nicht nur, ich verehre sie), ich brauche Musik und Aki Kaurismäki-Filme. Zudem schreibe ich eine Menge und, allem voran, fotografiere ich. Nur so als Info. Falls das aus den Fotoposts noch nicht klar wurde. Was ich alles in diesen Blog stecken werde.....tja, das weiß ich selbst noch nicht so recht.
An dieser Stelle möchte ich Mrs. Leo Tripwire danken, die mich auf diese glorreiche Idee des Blogs brachte. Schaut auf ihren Blog, der ist großartig und voller wunderbarer und einprägsamer Kunstwerke. Zudem steckt dahinter ein ebenso wunderbarer Mensch.
Danken möchte ich ebenso Joe und dem Rest der Band GEHØVENEN, die mir ihren Albumtitel als Blognamen und Lebenseinstellung spendierten.
Wer in Hannover wohnt, der darf auch gerne mal auf langeleine.de gehen und noch ein wenig mehr in meinen Kosmos eintauchen. Jeden ersten und dritten Montag erscheinen dort auch literarische Kurzrezensionen von mir und andere schriftliche Ergüsse. 
So, das sollte eigentlich reichen. Ich kann noch ankündigen, dass es nächste Woche einen Bericht plus Fotos über meinen Berlintrip geben wird, wenn die Hauptstadt mich wieder heile nach Hause lässt. Damit dieser Eintrag nicht zu karg aussieht gibt es auch noch ein Foto dazu. Traditionen soll man wahren, egal wie jung sie sind. 



Saint-Aygulf vergangenes Jahr.


Alles hat seinen Anfang...II









Philipp, Sommer 2010



Donnerstag, 3. Mai 2012

Alles hat seinen Anfang....

                                                              Conny im Sommer 2010


                                                                Esther September 2010


Zwei meiner ersten fotografischen Portraitschritte

Hallo, welcome, salut, hola, salvete, ciao!

so i start blogging and now? we'll see :)